Zudem unterbot sie zusammen mit der Siegerin den bis zu diesem Zeitpunkt gültigen Streckenrekord der Frauen.
Auch ihr Vater Peter Köhler, der sich erstmals an einer solch langen Strecke versuchte, erreichte eine hervorragende Platzierung in 1:55 h und Platz 5 in seiner Altersklasse.
Den 2. Platz in diese Altersklasse belegte Florian Huber aus Goßfelden in 1:48 h.
Auf die bergige Marathonstrecke (42 km) wagte sich Till Strohriegel. Er benötigte 4:04 h, wurde ebenfalls 5. in seiner Altersklasse und belegte Platz 58 im Gesamtfeld.
Allen Läufern ist deutlich die Freude am analogen Wettkampf mit Zuschauern und Gleichgesinnten anzumerken und die Hoffnung auf weitere Wettkämpfe noch in diesem Jahr.